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   BFH, 16.12.1959 - II 153/56 U   

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https://dejure.org/1959,947
BFH, 16.12.1959 - II 153/56 U (https://dejure.org/1959,947)
BFH, Entscheidung vom 16.12.1959 - II 153/56 U (https://dejure.org/1959,947)
BFH, Entscheidung vom 16. Dezember 1959 - II 153/56 U (https://dejure.org/1959,947)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zur Auslegung des Begriffs der "besseren Gestaltung" von Bauland im Sinne des Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 71, 62
  • DB 1960, 772
  • BStBl III 1960, 271
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • RFH, 15.02.1924 - II D 2/24
    Auszug aus BFH, 16.12.1959 - II 153/56 U
    § 8 Nr. 7 GrEStG 1919 stimmte sogar, worauf auch der Reichsfinanzhof in dem Gutachten II D 2/24 vom 15. Februar 1924 (Slg. Bd. 13 S. 171) hinweist, mit § 7 Nr. 7 des Zuwachssteuergesetzes wörtlich überein.

    In dem bereits angeführten Gutachten II D 2/24 wurde vom Reichsfinanzhof die Auffassung vertreten, daß die Steuerbefreiung des § 8 Nr. 7 GrEStG 1919 auf alle Grundstücksveränderungen anwendbar ist, die.

  • BFH, 21.11.1958 - VI 48/57 S

    Steuerfreiheit bestimmter Krankengeldzuschüsse - Vereinheitlichung der

    Auszug aus BFH, 16.12.1959 - II 153/56 U
    Zur Frage, inwieweit allgemeine Billigkeitsmaßnahmen der Finanzverwaltung durch die Steuergerichte anzuerkennen sind, siehe u.a. das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 48/57 S vom 21. November 1958 (BStBl 1959 III S. 69, Slg. Bd. 68 S. 176).
  • RFH, 28.03.1928 - II A 93/28
    Auszug aus BFH, 16.12.1959 - II 153/56 U
    Nach einem Urteil des Reichsfinanzhofs II A 93/28 vom 28. März 1928 (Slg. Bd. 23 S. 117) ist zwischen der Frage, ob die Beteiligten mit dem Austausch den steuerbegünstigten Zweck verfolgen, und der weiteren Frage zu unterscheiden, ob der Austausch objektiv geeignet war, diesem Zweck zu dienen.
  • RFH, 06.08.1942 - II 58/42
    Auszug aus BFH, 16.12.1959 - II 153/56 U
    Siehe dazu die Urteile des Reichsfinanzhofs II A 284/25 vom 9. Juni 1925 (Slg. Bd. 16 S. 316) und II 58/42 vom 6. August 1942 (RStBl 1942 S. 1076, Slg. Bd. 52 S. 124).
  • RFH, 09.06.1925 - II A 284/25
    Auszug aus BFH, 16.12.1959 - II 153/56 U
    Siehe dazu die Urteile des Reichsfinanzhofs II A 284/25 vom 9. Juni 1925 (Slg. Bd. 16 S. 316) und II 58/42 vom 6. August 1942 (RStBl 1942 S. 1076, Slg. Bd. 52 S. 124).
  • BFH, 14.12.1960 - II 30/59 U

    Anwendbarkeit der Steuerbefreiungsvorschrift gem. § 4 Abs. 1 Ziff. 3 b des

    Siehe das Urteil des Senats II 153/56 U vom 16. Dezember 1959 (BStBl 1960 III S. 271).

    Inwieweit die Finanzverwaltungsbehörden und die Steuergerichte durch Zweckdienlichkeitsbescheinigungen gemäß § 4 Abs. 1 Ziff. 3 b GrEStG gebunden sind, ergibt sich aus dem Urteil des Senats II 153/56 U vom 16. Dezember 1959 (siehe oben).

  • BFH, 28.04.1970 - II 65/65

    Erwerb eines Grundstücks - Grunderwerbsteuerbefreiung - Verbesserung der

    Es ist jedoch -- insofern verweist der Beklagte zu Unrecht auf das Urteil des BFH II 153/56 vom 16. Dezember 1959, BFH 71, 62, BStBl III 1960, 271 -- an die zusätzlich geforderte Katasteramtsbescheinigung insoweit gebunden, als der Grundstücksaustausch objektiv als zweckmäßig bezeichnet wird (BFH 71, 62, 69/70; vgl. auch die Urteile des BFH II 22/64 vom 13. Juni 1967, BFH 89, 314, BStBl III 1967, 632; II 128/64 vom 25. März 1969, BFH 95, 464, BStBl II 1969, 440).
  • BFH, 29.11.1972 - II R 28/67

    Erbengemeinschaft - Selbständiger Rechtsträger - Steuerschuldner - Anwendbarkeit

    Weitere Feststellungen hinsichtlich der übrigen von der Finanzverwaltung in eigener Zuständigkeit zu prüfenden Voraussetzungen (vgl. die BFH-Urteile II 70/56 U vom 16. Dezember 1959, BFHE 71, 58, 61, BStBl III 1960, 270; II 153/56 U vom 16. Dezember 1959, BFHE 71, 62, 69, 70, BStBl III 1960, 271, und II 30/59 U vom 14. Dezember 1960, BFHE 72, 281, 284, BStBl III 1961, 105) haben der Beklagte und das FG -- bei ihrer Beurteilung -- nicht getroffen.
  • BFH, 16.02.1966 - II 89/64
    Die Weiterveräußerung als Hauptzweck müsse nach der Rechtsprechung des Senats (Urteile II 80/58 U vom 9. März 1960, BStBl 1960 III S. 204, Slg. Bd. 70 S. 547; II 153/56 U vom 16. Dezember 1959, BStBl 1960 III S. 271, Slg. Bd. 71 S. 62) nicht nur beim Erwerb von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken zur besseren Bewirtschaftung, sondern gleichermaßen beim Grundstückserwerb zur besseren Baulandgestaltung steuerschädlich sein.
  • BFH, 16.02.1966 - II 141/62

    Teilweise Befreiung von der Grunderwerbsteuer; Tausch teilweise überbauter

    Denn für die "bessere Bewirtschaftung" von Grundstücken (mit der sich das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - II 80/58 U vom 9. März 1960, BStBl 1960 III S. 204, Slg. Bd. 70 S. 547, befaßt), insbesondere von zersplitterten Grundstücken, kann es auf die Verhältnisse des einzelnen Erwerbers - insbesondere die Lage seiner vom Tausch nicht betroffenen Grundstücke - ankommen, während eine bessere Gestaltung von Bauland nur dadurch erzielt werden kann, daß zwar nicht unbedingt die grundbuchliche Abgrenzung der Grundstücke, wohl aber die Abgrenzung des Baulandes - im planungstechnischen Sinne, nicht im Sinne des unmittelbar zu bebauenden Landes - verändert wird (Urteil des BFH II 153/56 U vom 16. Dezember 1959, BStBl 1960 III S. 271, Slg. Bd. 71 S. 62).
  • BFH, 13.10.1965 - II 113/62 U
    In diesem Sinne hat der Reichsfinanzhof in dem Urteil II A 259/30 vom 14. Mai 1930 (Mrozek-Kartei, Grunderwerbsteuergesetz, § 8 Nr. 7 a. F., Rechtsspruch 14 am Ende), auf das der Senat in dem Urteil II 165/52 S vom 19. Februar 1953 (a. a. O.) verwiesen hat, davon gesprochen, daß das Tauschgeschäft im Sinne des § 8 Ziff. 7 GrEStG a. F. (entsprechend § 4 Abs. 1 Ziff. 3b GrEStG 1940; vgl. insoweit Urteil des Bundesfinanzhofs II 153/56 U vom 16. Dezember 1959, BStBl 1960 III S. 271, Slg. Bd. 71 S. 62) "nicht gespalten" werden dürfe.
  • BFH, 26.10.1962 - II 169/60 U

    Anforderungen an den Begriff der besseren Gestaltung von Bauland - Rechtsnatur

    Darüber, inwieweit Zweckdienlichkeitsbescheinigungen nach § 4 Abs. 1 Ziff. 3 b GrEStG für die Finanzämter als bindend anzusehen sind, siehe das Urteil des Senats II 153/56 U vom 16. Dezember 1959 (BStBl 1960 III S. 271, Slg. Bd. 71 S. 62).
  • BFH, 13.06.1967 - II 22/64

    Erwerb eines Grundstücks, das nach dem Bebauungsplan als Gartenland eines anderen

    Diese haben vielmehr selbständig über das Vorliegen der in den Befreiungsgesetzen genannten Tatbestandsmerkmale zu entscheiden (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - II 70/56 U vom 16. Dezember 1959, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 71 S. 58 - BFH 71, 58 -, BStBl III 1960, 270, und II 153/56 U vom 16. Dezember 1959, BFH 71, 62, BStBl III 1960, 271).
  • BFH, 14.12.1960 - II 88/58 U

    Anwendung der Befreiungsvorschrift des §4 Abs. 1 Ziff. 3 b

    Daß die Vorschrift des § 4 Abs. 1 Ziff. 3 zu b GrEStG (hier in der nach dem Gesetz vom 4. April 1951 geltenden Fassung) nicht den Wechsel im Eigentumsrecht, sondern lediglich den Erwerb treffen soll, der zur besseren Gestaltung der Grundstücksfläche vorgenommen wird, ist vom Senat bereits im Urteil des Bundesfinanzhofs II 153/56 U vom 16. Dezember 1959 (BStBl 1960 III S. 271), einen Grundstücksaustausch betreffend, ausgesprochen worden.
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